Bevor wir wieder zum Ausgangspunkt unserer Reise kamen, führte uns der Weg über Roswell und Amarillo. In Roswell war die ganze Stadt den Aliens gewidmet, kein Wunder nach dem Tumult über den angeblichen Ufoabsturz. Wir erkundeten die Hintergründe der ganzen Geschichte im UFO Museum and Research Center. Die Ausstellung drehte sich um alles was mit Aliens und Ufos zu tun hatte. Die vielen Souvenirläden durften natürlich nicht fehlen.

Durch die endlosen Ebenen ging es am nächsten Tag wieder herauf nach Amarillo. Unterwegs mussten wir noch mit Schnee und Eis kämpfen. Zum Glück haben die Strassen so gut wie keine Kurven, denn wir hatten so gut wie kein Profil mehr an den Pneus. Im Amarillo angekommen schauten wir uns die Cadillac Ranch an und mussten feststellen, dass es eisigkalt ist. Aus dem Vorhaben zu campen wurde dann nichts und es fand sich ein günstiges Motel. Am Abend gönnten wir uns ein richtiges Stück Fleisch in einem klassischen (etwas sehr kitschigen) Steakhouse. Hier hatten sogar die Limousinen welche als Taxi dienten Hörner aufgebunden.

Die allerletzte Nacht unterwegs wollten wir es noch einmal wissen und suchten uns bei Fort Worth einen Statepark. Noch ein letztes Mal mit dem Stove gekocht und ein letztes mal im Auto schlafen.

Bevor wir uns wieder in Carrollton bei Verenas Onkel einquartierten besuchten wir
noch die Innenstadt von Dallas und den Tatort des JFK Attentats.